Antworten auf häufige Fragen

co2online engagiert sich für den Klimaschutz. Ziel ist, den von privaten Haushalten verursachten Heizenergie- und Stromverbrauch zu senken und die damit verbundenen CO2-Emissionen zu reduzieren. Bitte beachten Sie, dass wir zwar kostenlose Fachinformationen bereitstellen, aber leider keine persönliche Beratung anbieten können.

Über co2online

  • Ist co2online kostenlos?

    Ja, co2online ist kostenlos. co2online ist eine gemeinnützige Beratungsgesellschaft, die datenbasierten und wirksamen Klimaschutz macht. Sie bietet unabhängige und kostenfreie Informationen zu den Themen Strom, Heizen und energetische Modernisierung. Die kostenlosen EnergiesparChecks unterstützen Verbraucher*innen dabei, ihren Energieverbrauch zu reduzieren und ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Nutzer*innen haben die Möglichkeit, co2online mit Spenden zu unterstützen.

  • Wer steckt hinter co2online?

    Hinter co2online steht die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH, die datenbasierten und wirksamen Klimaschutz macht. Das Team von co2online besteht aus über 40 engagierten Klimaschützer*innen, Geschäftsführerin ist Tanja Loitz. Die co2online gemeinnützige Beratungsgesellschaft mbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der SenerCon GmbH, die Dienstleistungen und Produkte rund um die Energieeffizienz anbietet.

Fördermittel

Ansprechpartner*innen

Sie planen die Modernisierung Ihres Hauses und haben die Antwort auf Ihre Frage nicht gefunden? In der VierWende-Community helfen Ihnen Expert*innen und erfahrene Hausbesitzer*innen weiter. Profitieren Sie zusätzlich von Webinaren und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Jetzt Mitglied werden und maßgeschneiderte Lösungen mit der Unterstützung der VierWende-Community erhalten.
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Angebote

  • Können wir die co2online-EnergiesparChecks auch auf unseren Seiten einbinden?

    Haben Sie Interesse an einer Portalpartnerschaft und den EnergiesparChecks von co2online? Nutzen Sie unser umfangreiches Ratgeber-Angebot in Ihrem Corporate Design und unterstützen Sie Ihre Website-Besucher*innen dabei, Energie und Kosten zu sparen sowie CO2-Emissionen zu vermeiden. Die EnergiesparChecks eignen sich als eigenständiger Service für Ihre Internetseiten oder als Ergänzung zu bereits bestehenden Inhalten. Sie lassen sich bequem auf Ihren Websites integrieren und nach Wunsch ganz individuell anpassen. Gern beraten wir Sie hierzu persönlich, sprechen Sie uns einfach an.

  • Können wir Bilder und Texte von co2online selbst nutzen?

    In unserem Multimedia-Center bieten wir verschiedene Bilder, Infografiken und Logos überwiegend zur freien Nutzung. Bitte beachten Sie die jeweiligen Nutzungsbedingungen, die dort angegeben sind. Sie finden an dieser Stelle auch Informationen zur Quellenangabe.

    Alle anderen Inhalte auf unseren Websites sind Eigentum von co2online oder wurden uns von Dritten zur Nutzung überlassen. Diese Inhalte sind nicht für eine anderweitige Verwendung freigegeben.

     

Energiesparen

  • Wie hoch ist der Strompreis in Deutschland?

    Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft lag der durchschnittliche deutsche Strompreis 2018 bei 29,44 Cent pro kWh. Mehr Informationen zur Entwicklung der Strompreise finden Sie in unserem Artikel.

  • Welcher Stromverbrauch ist normal?

    Laut dem Stromspiegel 2017 verbrauchen Haushalte in Deutschland im Schnitt so viel Strom im Jahr:

    • Haushalt mit einer Person: 2.300 kWh
    • Haushalt mit zwei Personen: 3.000 kWh
    • Haushalt mit drei Personen: 3.600 kWh
    • Haushalt mit vier Personen: 4.000 kWh
    • Haushalt mit fünf Personen: 5.000 kWh

    Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt finden Sie in unserer Übersicht.

  • Woraus bestehen meine Stromkosten?

    Die Stromkosten in Ihrem Haushalt setzen sich aus Ihrem Nutzungsverhalten, dem Verbrauch ihrer elektrischen Geräte und Ihren individuellen Stromtarif zusammen. Den meisten Strom verbrauchen große Haushaltsgeräte sowie Unterhaltungselektronik. Mehr Informationen.

  • Sind meine Stromkosten zu hoch?

    Ob Ihre Stromkosten zu hoch sind, können Sie ganz leicht über den StromCheck ermitteln. Er vergleicht Ihren Stromverbrauch mit ähnlichen Haushalten und ordnet ein, wo ihr Verbrauch im Vergleich angesiedelt ist.

  • Wie viel Strom verbraucht ein Singlehaushalt?

    Ein 1-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus verbrauchte 2017 durchschnittlich 2.300 kWh Strom im Jahr. Das ergibt Stromkosten von 670 Euro ohne und 820 Euro mit elektrischer Warmwasserbereitung. Tipps zum Stromsparen für Alleinlebende finden Sie in unserem Artikel.

  • Wie viel Strom verbraucht ein 2-Personen-Haushalt?

    Laut dem Stromspiegel 2017 verbrauchen zwei Personen im Einfamilienhaus durchschnittlich 3.000 kWh Strom im Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, liegt der Verbrauch höher. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt.

  • Wie viel Strom verbraucht ein 3-Personen-Haushalt?

    Laut dem Stromspiegel 2017 verbraucht ein 3-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus durchschnittlich 3.600 kWh Strom im Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, liegt der Verbrauch höher. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt.

  • Wie viel Strom verbraucht ein 4-Personen-Haushalt?

    Laut dem Stromspiegel 2017 verbraucht ein Haushalt mit 4 Personen im Einfamilienhaus durchschnittlich 4.000 kWh Strom im Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, liegt der Verbrauch höher. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt.

  • Wie viel Strom verbraucht ein 5-Personen-Haushalt?

    Laut dem Stromspiegel 2017 verbraucht ein Singlehaushalt im Einfamilienhaus durchschnittlich 5.000 kWh Strom im Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, liegt der Verbrauch höher. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt.

  • Wie kann ich Strom sparen?

    Allein durch das Abtauen des Kühlschranks und den Verzicht auf Standby bei elektrischen Geräten können Sie bis zu 130 Euro im Jahr sparen. Mehr Stromspartipps gibt es in unserem Artikel.

  • Wie kann ich meinen Stromverbrauch reduzieren?

    Wie groß ist der Haushalt in dem Sie leben? Passend zu unterschiedlichen Haushaltsgrößen haben wir die wirksamsten Stromspar-Tipps für Sie zusammengestellt. Lesen Sie mehr.

  • Strom sparen mit Durchlauferhitzer

    Hydraulische Durchlauferhitzer verbrauchen rund 20 Prozent mehr Strom als vollelektrische Modelle. Der Austausch wird vom Staat mit 100 Euro gefördert. Hier geht es zu weiteren Stromspartipps.

  • Strom sparen mit Kühlschrank

    Im Vergleich zu einem 15 Jahre alten Gerät spart ein neuer A+++-Kühlschrank jährlich Stromkosten in Höhe von bis zu 50 Euro ein. Weitere Stromspar-Tipps zum Kühlschrank und Hilfe beim Kauf eines neuen Geräts finden Sie hier.

  • Welche Haushaltsgeräte verbrauchen viel Energie?

    Am meisten Strom verbrauchen Wäschetrockner, Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen sowie Geräte, die permanent in Betrieb sind. Deshalb sollten Sie beim Kauf dieser Geräte auf das Energielabel achten. Mehr Informationen finden Sie in unserem Artikel.

  • Was ist die Energiewende?

    Mit dem Schlagwort Energiewende ist die Umstellung von fossilen Energiequellen, wie Kohle, zu regenerativen Energiequellen, wie Windkraft und Solarenergie, gemeint. Mehr Informationen gibt dieser Artikel.

  • Was ist die EEG-Umlage?

    Mit der EEG-Umlage wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien finanziert. Stromnutzer zahlen dafür einen bestimmten Betrag pro verbrauchte Kilowattstunde Strom.

  • Was ist ein hydraulischer Abgleich?

    Der hydraulische Heizungsabgleich optimiert die Verteilung des Heizungswassers innerhalb der Heizanlage, damit die Wärmeleistung optimal genutzt wird. Mehr Informationen zu wie und warum gibt dieser Artikel.

  • Was für Heizenergieträger gibt es?

    Erdgas, Heizöl oder Holzpellets und Solarthermie – Hausbesitzer*innen stehen in Punkto „womit heizen?“ vor der Qual der Wahl. Ausführliche Informationen über Brennstoffe und Energieträger sowie deren Vor- und Nachteile finden Sie in diesem Überblick.

  • Sind meine Heizkosten zu hoch?

    Auf der Seite des Heizspiegels können Sie schnell überprüfen, ob Sie im Vergleich zu ähnlichen Haushalten mehr Heizenergie verbrauchen. Dort finden Sie außerdem viele Tipps zum Sparen von Heizenergie.

  • Muss ich meine Heizungspumpe austauschen?

    Eine hocheffiziente Heizungspumpe senkt Ihren Stromverbrauch und schont das Klima – und sie wird vom Staat gefördert. Ob sich der Tausch in Ihrem Fall lohnt, können Sie mit dem PumpenCheck überprüfen.

  • Vor-& Nachteile Nachtspeicherheizung?

    Trotz der platzsparenden und einfachen Installation ist von Heizen mit Strom grundsätzlich abzuraten. Der Gesamtnutzungsgrad einer Nachtspeicherheizung ist mit 40 Prozent sehr gering – es entstehen hohe Kosten und meist viel CO2. Mehr Informationen im Dossier.

  • Was hat Smart Home mit Energiesparen zu tun?

    Digitale Anwendungen, wie programmierbare Thermostate und Jalousien, helfen Hausbewohner*innen bei energiesparendem Verhalten. In unserem Dossier beleuchten wir Vorteile sowie Skepsis gegenüber Smart Home Anwendungen.

  • Was bedeutet Solarthermie?

    Der Begriff Solarthermie bedeutet: mit Sonnenenergie Wärme erzeugen. Entweder zum Erwärmen des Trinkwassers oder zum Heizen. Solarthermie hat eine besonders gute Ökobilanz. Mehr Informationen im Dossier.

  • Was sind Smart Meter?

    Smart Meter sind digitale Zähler für den Verbrauch von Strom, Erdgas, Fernwärme und Wasser. Zusätzlich zeigen sie die tatsächliche Nutzungsdauer an. Die Daten können per Funk, Stromleitung oder das Internet übertragen werden. Mehr Informationen.

  • Was ist CO2?

    CO2 ist das chemische Kürzel für Kohlenstoffdioxid. CO2 ist ein natürlicher Bestandteil der Luft und ist eines der bedeutendsten Treibhausgase. Welche Rolle CO2 im Klimawandel spielt können Sie hier nachlesen.

  • Wie kann ich Wasser sparen?

    Wasser sparen können Sie über den Öko-Spülgang von Waschmaschine und Geschirrspüler sowie diversen kleinen Verhaltensveränderungen. Ein Sparduschkopf erzielt außerdem große Ersparnisse. Jetzt Artikel zu Spar-Tipps lesen.

  • Wie heize ich richtig?

    Wir haben die besten Tipps zum energieeffizienten Heizen für Sie zusammengefasst. Egal ob Mieter*in oder Eigentümer*in: So senken Sie Ihren Heizenergieverbrauch, sparen Kosten und vermeiden zudem CO2.

  • Warum ist eine Nachtspeicherheizung nicht klimafreundlich?

    Vom Heizen mit Strom ist grundsätzlich abzuraten, da es ineffizient ist, elektrische Energie „zu verheizen“. Bei der Erzeugung von Strom (die eigentlich ja eine Energiewandlung von zumeist Wärmeenergie in elektrische Energie ist), kommt es nämlich immer zu erheblichen Energieverlusten. Nun ist es natürlich möglich, Stromheizungen mit Ökostrom zu betreiben. Dies ist natürlich wesentlich umweltfreundlicher, als herkömmlichen Strom zu nutzen. Aber auch hier gilt: Der Ökostrom sollte effizienter und damit sinnvoller genutzt werden, da auch die Erzeugung von Ökostrom Umweltauswirkungen hat. Als weiteres Argument für Nachtspeicherheizungen wird oft angeführt, dass man diese als Energiespeicher für erneuerbare Energien nutzen könnte. Aber dafür eignen sie Stromheizungen sehr eingeschränkt, da sie nur nachts und auch nur in der kalten Jahreszeit zur Verfügung stehen. Außerdem ist der Betrieb einer Nachtspeicherheizung einfach signifikant teurer als das Heizen mit Öl oder Gas. Mehr Informationen zum Thema Nachtstrom und zur Förderung des Heizsystem-Wechsels finden Sie in unserem Nachtspeicher-Dossier.

  • Wäre ein hydraulischer Abgleich für mich sinnvoll?

    Das Prinzip des hydraulischen Abgleichs ist schnell erklärt: Mit der richtigen Verteilung der Wärmeenergie für gleichmäßig warme Räume sorgen. Diese Maßnahme ist sehr häufig ein effektiver und kostengünstiger Weg, Heizkosten zu sparen und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen. Antworten zu allen Fragen rund um den hydraulischen Abgleich erhalten Sie auf den Seiten der Kampagne „Meine Heizung kann mehr".

  • Meine Ölheizung ist 20 Jahre alt – lohnt sich ein Austausch?

    Ja, moderne Heizkessel mit Brennwerttechnik sparen nicht nur Energiekosten, sondern sind auch umweltfreundlicher. Über den Daumen gepeilt rechnet sich ein Kesseltausch finanziell schon nach acht Jahren. Bitte achten Sie darauf, dass die Heizungsfachkraft nach dem Einbau des neuen Kessels auch einen hydraulischen Abgleich durchführt. So arbeitet die Heizungsanlage noch effizienter. Anstatt den alten Heizkessel durch einen neuen zu ersetzen, können Sie auch auf eine Holzpelletsheizung umsteigen, wenn Sie genügend Platz dafür haben. Wo jetzt noch Ihr Öltank steht, kann dann der Lagerraum für die Holzpellets entstehen, die zu den regenerativen Energien zählen.

  • Soll ich meine Ölheizung austauschen lassen?

    Ja, moderne Heizkessel mit Brennwerttechnik sparen nicht nur Energiekosten, sondern sind auch umweltfreundlicher. Über den Daumen gepeilt rechnet sich ein Kesseltausch finanziell schon nach acht Jahren. Mehr Informationen.

  • Welche Energiesparmaßnahmen sind besonders wirksam und auch bezahlbar?

    Die folgenden Energiesparmaßnahmen sind besonders wirksam und im Vergleich zu den großen Sanierungsprojekten günstig zu haben:

    Hydraulischer Abgleich

    Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass jeder Ihrer Heizköper die richtige Menge Warmwasser erhält. Dafür muss eine Fachkraft die optimale Heizlast Ihrer Räume berechnen und anschließend Ihr Heizsystem entsprechend einstellen. Durchschnittlich kostet der hydraulische Abgleich zwischen 650 und 1.250 Euro – je nachdem, wie viele Thermostatventile ersetzt werden müssen und ob die Heizungspumpe getauscht wird. Dafür sparen Sie pro Jahr etwa 100 bis 200 Euro Energiekosten. 

    Heizungspumpe austauschen

    Heizungspumpen sind für fünf bis zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs im Haus verantwortlich. Der Einsatz einer modernen, hocheffizienten Pumpe kann sich daher schon binnen weniger Jahre rechnen. Eine neue Pumpe kostet mit Montage etwa 400 bis 500 Euro. Prüfen Sie mit dem PumpenCheck, ob sich der Austausch Ihrer Pumpe rechnet.

    Der hydraulische Abgleich und der Austausch von Heizungspumpen wird im Rahmen des Programms zur „Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich“ vom Staat bezuschusst.

    Heizungsrohre im Keller dämmen

    Wenn es in Ihrem unbeheizten Keller sehr warm ist, sind vermutlich die Heizungs- und Warmwasserrohre nicht gedämmt. So verpufft ein großer Teil der Wärme im Keller, anstatt Ihr Wohnzimmer zu beheizen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern laut der Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2009 sogar eine Ordnungswidrigkeit. Sie können die Rohre in Ihrem Keller problemlos selbst dämmen: Im Baumarkt finden Sie Material für das Isolieren von Rohrleitungen in handlichen, geraden Stücken. Winkelstücke schneiden Sie einfach mit einem scharfen Messer zu und Verbindungsstellen umwickeln Sie mit selbstklebendem Alu-Band.

    Hier finden Sie weitere Tipps zum Heizenergie sparen.

    Und hier finden Sie Tipps zum Strom sparen.

     

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